aus „Stadtanzeiger“ vom 24.01.2020


aus „Pegnitz Zeitung“ vom 09.11.2019


aus „NN – Ausgabe Herzogenaurach“ vom 17.10.2018

 

 


aus „FLZ“ vom 15. März 2018


aus „Der Bote“ vom 11. März 2018
Bericht von Sabine Rösler


aus „NN – Ausgabe Herzogenaurach“


aus „Der Pegnitz-Zeitung“ vom 23. Februar 2016


aus „Der Bote“ vom 30. Januar 2016

Bericht von Sabine Rösler


aus „Der Bote“ vom 16. Oktober 2015

Bericht von Sabine Rösler

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aus „Der Bote“ vom 25. April 2015

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aus „Der Bote“ vom 18. Dezember 2014

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aus „Der Bote“ vom 23. Januar 2014
Wenn die fiese Erbse zwickt?

Theater der Altstadt brachte Märchen auf die Bühne

BURGTHANN – Vorhang auf für das neue Kulturjahr in der Gemeinde Burgthann: Das Theater der Altstadt Nürnberg ist im Kulturkreis-Programm nicht mehr wegzudenken. Mit viel Fingerspitzengefühl und Talent präsentierten die Amateurschauspieler traditionell im Januar in der Mittelschule Burgthann ein Märchen. Dabei spielt nebst der großen Portion der Unterhaltung auch Aufklärung eine wichtige Rolle.
Im Verein, der auch ein Kinderstück für Bambinis ab vier Jahren in der Winter-Saison aufführt, wird Theaterpädagogik groß geschrieben. Auch die Erwachsenen finden diese Auftritte immer wieder amüsant und gewinnen an Erkenntnis. Heuer schlüpften die Darsteller in die Rollen von „Die Prinzessin auf die Erbse“ von Hand Christian Anders. Neu bearbeitet und inszeniert von Heidemarie Alex.
Die 160 kleinen Zuschauer staunten und fieberten mit bei der Geschichte um die Prinzessin, die zuerst nicht als solche erkannt wird. Erst ein Trick – sie wird von einer Erbse am Einschlafen gehindert, die sich unter mehreren Matratzen versteckt – enttarnt sie als wahre Adelige. Ein Umstand, der der Schwester des Königs so gar nicht gefallen mag. Ein Happy End mit Traumhochzeit darf dennoch nicht fehlen.
„Es ist schon viel Geschickt und Geduld bei den Amateurschauspielern gefragt, wenn die Kinder immer wieder ganz ungeduldig und voller Anspannung dazwischenrufen“, bemerkte Vorsitzender Manfred Wolf, der die Programmgestaltung und Werbung in der Hand hat, und ist sichtlich begeistert von jedem Künstler. Manche Szenen verführen auch den Darsteller zum Lachen, was im Spiel nicht gerade gut beim jungen Publikum ankäme. Doch beim genauen Hinsehen bemerkte man schon ein kleines Schmunzeln. Ein Zeichen dafür, dass auch die Schauspieler viel Freude an ihrer ehrenamtlicher Arbeit haben.
Nach der sehr gelungenen Aufführung konnten es die Kinder kaum erwarten, die Darsteller persönlich anzutreffen und sie auszufragen. <Hier gibt es den ausführlichen Bericht>

Sabine Rösler
www.sabine-roesler.de

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aus „Der Bote“ vom 26./27. Januar 2013
Wie blöd ist Hans im Glück?

Theater der Altstadt in der Mittelschule Burgthann

BURGTHANN – Theaterpädagogik der besonderen Art bekamen über 140 kleine und große Gäste in der Aula der Mittelschule in Burgthann geboten. Die Amateurschauspieler vom Theater der Altstadt Nürnberg präsentierten das Kindermärchen „Hans im Glück“ nach den Gebrüdern Grimm von Sam Niedermeier. Bearbeitet und inszeniert wurde das Stück von Heidemarie Alex. Veranstalter war der Kulturkreis Burgthann unter der Vertretung von Claudia Grillmayer. „Ist dieser Hans eigentlich blöd?“ Diese Frage stellen die Kinder im Publikum auch laut, als Hans zum Beispiel einen wertvollen Goldklumpen gegen ein Pferd eintauscht. Mitdenken ist ausdrücklich erwünscht bei dieser  Inszenierung. Nach jeder Szene bespricht Beatrice Blankenweg in der Rolle der „Weisheit“ mit dem jungen Publikum, wie Hans seine Taten wohl hätte besser angehen können. Die Geschichte von Hans und seinem Glück wirkt in der heutigen Zeit tatsächlich ein wenig idealistisch – selbst für die jüngsten Zuschauer.
Der von Volker Hagen gespielte Held des grimmschen Stückes verlässt die Mühle seines Meisters Mehlstaub (Sam Niedermeier), weil ihn das Heimweh plagt. Zum Abschied bekommt er einen Klumpen Gold von seinem Meister und ein Halstuch von der Müllerstochter Lotte geschenkt (gespielt von Chantal Janine Wüst). Bei seiner Rückkehr wolle er sie Heiraten, verspricht Hans seiner Angebeteten. Doch daraus wird so schnell nichts, denn auf dem Heimweg gerät der Bursche in allerlei Tausch-Händeleien. Sei es nun mit einem Reiter (Susanne Drexler), der Hans‘ Gold für ein Pferd eintauscht oder einem Bauern (Helmut Besold), der ihm dafür eine Kuh gibt (gespielt von Lina Wagner). Freilich gelingt es Hans nicht – trotz helfender Ratschläge aus dem Publikum – der Kuh erfrischende Milch abzuzapfen.
Der nächste Tausch muss her. Von einem Metzger (Thomas Herbst) erhält der Märchenheld für die Kuh ein Schwein, das er schließlich bei der Gänseliesel (Stefanie Stöckel) gegen ein Federvieh eintauscht, um dafür am Ende vom  Scherenschleifer (Susanne Drexler) einen Schleifblock zu erhalten. Nebenbei lauern die beiden Räuber Schlau (Ralf Kupfer) und Klau (Armin Träger) auf Beute, nehmen dem Reiter den Goldklumpen ab, verlieren ihn jedoch just im selben
Brunnen, in dem Hans am Ende seinen Schleifstein versenkt. Doch trotz des Verlustes hat das Märchen ein Happy End, als Hans seine Lotte, „das Wertvollste in seinem Leben,“ in die Arme schließen kann. Als die Kinder im Anschluss auf die
Frage, was sie nie im Leben verlieren möchten, „Gold und Silber“ antworten, kontert Blankenweg als Verkörperung der Weisheit: „Denkt an eure Eltern. Ist es nicht schön, dass sie da sind und euch immer wieder umarmen können? Wird es da nicht einem warm ums Herz und man fühlt sich geborgen?“ Zweifellos nehmen die Kinder viel aus dem Stück mit, worüber sich das Nachdenken lohnt.

Sabine Rösler / Frank Erik Walter

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Hans (Volker Hagen) verabschiedet sich von seinem Meister (Sam Niedermeier)
und der geliebten Lotte (Chantal Janine Wüst)
Foto: Rösler



aus „Der Bote“ vom 14. März 2012
Faszination Orient in der Schule
Theater der Altstadt präsentierte „Aladin und die Wunderlampe“

BURGTHANN – Auf Einladung des Kulturkreises gastierte wiederum das Theater der Altstadt aus Nürnberg in der Aula der Mittelschule. Dass dieses Gastspiel mit „Aladin und die Wunderlampe“ eine „Demiere“, sprich die letzte Vorstellung der phantastischen Geschichte aus 1001 Nacht sei, tat der Begeisterung im durchweg kindlichen Publikum keinen Abbruch. Zahlreiche lautstarke Zwischenrufe in Richtung Schauspieler bezeugten einen riesigen Spaß. Zwar wies Veronika Olmedo, verantwortlich für die Inszenierung, vor dem Gong die Kleinsten auf die akustischen Begleitgeräusche hin. Doch die Donnerschläge beim Aufblitzen des Lampengeistes Baba (wirkungsvoll und pompös Sam Niedermeier) schreckten bald niemanden mehr. Dafür stieg die Spannung mit dem Auftritt des verschlagenen schwarzen Zauberers Mustafa (beeindruckend dargestellt von Susanne Drexler). Ihm gehorchte Aladin (Paraderolle für Volker Hagen) beinahe blind, doch sein Weg führte keineswegs ins Verderben, sondern über Umschweife zur zauberhaften Prinzessin Esra (Beatrice Blankenberg), Tochter von König Timur (Ralf Kupfer). Doch davor galt es für Aladin, dem arglosen Sohn eines armen Schneiders und dessen Fadwa Damla (Sigrid Bernritter), auf Geheiß Mustafas aus einem Schatzgewölbe eine alte, hässliche Lampe zu holen. Weil Mustafa sie nicht selbst holen darf – nur ein junger, ehrlicher Mann darf dies tun – lockt er Aladdin mit dem Anreiz, er könne so viele Edelsteine holen wie er wolle. Der Zauberer will nur die Lampe, den Jungen aber in der Höhle sterben lassen. Doch der stibitzt ihm den Zauberring. Und als er an ihm dreht, tanzen die zwei possierlichen Höhlengeister Elisa und Alina (Jennifer Guth und Georgine Cullander) daher, die ihm fortan kleinere Wünsche erfüllen.Noch weiß Aladin nichts von der Magie der Laterne und will sie putzen. Da erscheint ihm mit Blitz und Donner Baba – jener phantastische Bewohner der Wunderlampe. Schnell freunden sich beide an. Aladin kann fortan auf die Hilfe Babas vertrauen, auch beim Werben um die Gunst der Prinzessin Esra. Mit Babas Hilfe wird Aladdin reich und mächtig und heiratet schließlich die hübsche Tochter des Sultans. Von da an führen Aladin, Esra, Damla und Baba ein vergnügliches Leben.Indessen kehrt der Zauberer zurück und will unbedingt „die alte Lampe“ besitzen. Da schaltet sich die aufgebrachte Zuhörerschaft ein und erhebt lauthals Einspruch. Es gelingt dem „alten Stinkstiefel“ dennoch Esra zu überlisten. Elisa, Elina, Baba und die Kinder bemühen sich inständig das Unglück zu mildern. Mustafa fällt in die Hände der nunmehr erlösten Höhlengeister und bekommt, was er verdient. Aladin erlöst Baba von seinem Bann und bleibt für immer dessen bester Freund. „Faszination Orient“.

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Aladin muss die Segnungen der Lampe erst erkunden.
Foto: Martin


Zeitungsbericht aus der FLZ vom 07.02.2012
Reichtum allein macht nicht immer glücklich

MARKT ERLBACH (rf) – Mit einem farbenfrohen Bühnenbild, bunten Gewändern, heiteren Sprüchen, interessanten Lebensweisheiten und vor allem mit einer engagierten Schauspielleistung begeisterte das „Theater der Altstadt Nürnberg“ wie schon in den vergangenen Jahren Jung und Alt mit einem Märchenspiel. Dieses Mal stellte der Orient beim Stück „Aladin und die Wunderlampe“ den Schauplatz dar. Während in den vergangenen Jahren die Aufführungen der Schauspielgruppe um Regisseurin Veronika Olmedo stets von 150 bis 200 Gästen in der Rangauhalle besucht wurden, kamen dieses Mal nur etwa 80, darunter etwa 35 Erwachsene. Der Grund für diesen Rückgang lag, wie es hieß, in der Kinderfaschingsfeier, die zeitgleich in Eschenbach mit dem Kinderprinzenpaar stattfand. Die Besucher des Theaterstücks kamen jedoch auf ihre Kosten. Die acht Laienschauspieler verstanden es gut, Kinder und Erwachsene in das Geschehen einzubeziehen. Bei den Jungen und Mädchen gelang dies durch ein ständiges Frage- und Antwort-Spiel, bei dem der Nachwuchs lautstark Aladin, dessen Mutter oder Prinzessin Esra vor Gefahren warnte. Ferner schafften es die beiden Höhlengeister und der Lampengeist immer wieder, die jungen Leute mit heiteren Sprüchen zum Lachen zu animieren. Den großen und kleinen Besuchern wurde anhand des Stücks verdeutlicht, dass man Menschen und Geister nie schlecht behandeln, sondern sie vielmehr als Freunde gewinnen sollte. Zudem war zu erfahren, dass die Sucht nach immer mehr Reichtum und Macht schlecht enden kann. Nachdem die Kinder sicherlich schon während des Stückes am liebsten mit Aladin und den Geistern auf der Bühne gestanden hätten, konnten sie den Akteuren beim Verlassen der Halle die Hände schütteln und sie aus der Nähe noch einmal genauer betrachten.


aus „Der Bote“ vom 08. März 2011
Lehrreiches Kindertheater in der Mittelschule

BURGTHANN – Wenn sich die Bühne in einen Wald verwandelt und mittendrin ein Räuberhaus aus Pappmaschee steht, dann ist das Theater der Altstadt mit lehrreichem und abwechslungsreichen Stücken wieder unterwegs. Traditionell macht es Station in der Mittelschule in Burgthann. „Bremen 3 Std.“ – stand auf dem Schild im Wald geschrieben. Schnell war den Kindern klar, wohin Ihre Eltern sie begleitet hatten: zu den „Bremer Stadtmusikanten“. Esel, Hund, Katze und Hahn haben Ihren Besitzern treu gedient. Nun sind sie alt und müde geworden und werden von diesen verstoßen. Sie beschließen ihr Glück als Straßensänger in Bremen zu versuchen. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf böse Räuber. Nicht nur die Figuren im Theaterstück, sondern auch die Kinder, die ganz aufgeregt immer wieder lauthals Anweisungen gaben, was die Tiere besser tun oder unterlassen sollten, haben gelernt: Wenn man etwas erreichen will, muß man an etwas glauben und in der Not zusammenhalten. Denn nur gemeinsam ist man stark. Gegründet 1959 begeistern die Mitglieder der Theatergruppe schon Tausende kleine und große Zuschauer. Hervorgegangen aus dem gemischten Chor des Verbandes Merkur trat die Gruppe zunächst nur bei vereinsinternen Weihnachtsfeiern auf. Nach wenigen Jahren nabelte sie sich ab und machte sich innerhalb der Merkur-Familie selbständig. Früher verzeichnete der Verein bis zu sechs Auftritte, heute sind es rund 30.

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Foto: Rösler



aus „Der Bote“ vom 08. März 2010
Theater der Altstadt präsentierte „Das Geheimnis der Feen“

BURGTHANN – Feen, die gibt es doch nicht, oder doch? Um ihnen auf die Spur zu kommen, gastierte das „Theater der Altstadt“ aus Nürnberg mit dem Bühnenwerk „Das Geheimnis der Feen“ in der Aula der Hauptschule. Eine Bühnendichtung (Text und Inszenierung Erika Peßler), so ganz nach dem Geschmack des ganz jungen Publikums. Da will die Königin des Feenlandes dem Sohn ihres Patenkindes zum 25. Geburtstag tatsächlich ein Geschenk machen. Gleich welchen Wunsch er an diesem Tag äußere, er solle sofort in Erfüllung gehen, so die Königin. Ralf werde sich seinen verwandelten Vater herbeiwünschen, mutmaßten die übrigen Feen. Doch der junge Mann glaubt nicht mehr an Feen und hat schon seinen Vater vergessen, welcher den gleichen Fehler wie er begangen hatte. Spontan bringen sich ab jetzt die Kinder lauthals argumentierend und reglementierend in das Geschehen auf der Bühne ein. Indes das Geburtstagskind, das wünscht sich böswillig, dass seine ewig quasselnde Mutter nicht mehr weiter reden könne. Und so geschah es. Doch das junge Publikum tobt, will, dass dem Unglücksraben durch die Feen geholfen werde. Deren Bedingung ist jedoch, Ralf müsse binnen 24 Stunden folgende drei Aufgaben lösen: Von Frau Sonne einen Sonnenstrahl holen, Frau Luna zum Lachen bringen und einen Stein zum Leben erwecken. Hilfe glaubt Ralf von Frau „Phantasie“ zu erlangen, die er mit dem Klang der Zauberflöte herbeiruft. Von ihr empfängt er die nötigen Utensilien, um bis zu den Himmelsgestirnen vordringen zu können. Zerknirscht gesteht Ralf Sonne und Mond seine Fehler, verspricht alles wieder gutzumachen und erhält deshalb Sonnenstrahl und Stein aus dem Silberschatz des Mondes. Erneut hilft Frau Phantasie – mit einem Zauberstab. Der zwingt den alten, brummigen Wächter nach der Zaubermusik zu tanzen, was Frau Luna schließlich zum Lachen bringt. Nochmals muss Frau Phantasie die Situation retten. Gegen das Ablegen des Sonnenstrahls und des Silberschatzes sowie eines Versprechens, sie zu heiraten, würde der Stein erlöst werden. Die ohrenbetäubende Forderung der Kinder dies zu tun, bewegt Ralf zum Einlenken. Augenblicklich kann Ralfs Mutter wieder sprechen, der Stein entpuppt sich als Ralfs Vater und der Hochzeit mit Frau Phantasie steht nun nichts mehr im Wege. Jetzt ist auch im Feenreich die Welt wieder in Ordnung. Noch tief beeindruckt von dem Erlebten werden die Kinder überdies von den Akteuren am Ausgang auch noch beschenkt. Kindertheater in seiner herzlichsten Art.

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Ausgabe März 2010
www.pegnitztal.de

Theater der Altstadt gastierte im Gemeindesaal

Wahrscheinlich gastierte das Theater der Altstadt zum letzten Mal im Behringersdorfer Gemeindesaal, denn dieser Raum, mit einer der wenigen Bühnen im Nürnberger Land, soll abgerissen werden. Die vielen Kinder, die am 6. 2. 10 das für sie bestimmte Stück der in Nürnberg beheimateten Laiengruppe mit Spannung verfolgten, dachten wohl nicht an die Pläne der Gemeinde Schwaig. Die Kinderschar beteiligte sich lebhaft an der Geschichte, gab den Schauspielern „heiße Tipps“ wie die in dem Stück „Das Geheimnis der Feen“ gestellten Aufgaben zu erfüllen seien. Denn demjenigen, der, wie der Hauptdarsteller, Sohn Ralf, des Theaterstücks, die Feen- und Märchenwelt leugnet, wachsen oft ungeahnte Aufgaben zu: Wie kann man dem Leben eine gewisse Heiterkeit abgewinnen?
Am besten mit einem Lichtstrahl von Frau Sonne und beschert uns nicht auch Frau Mond so manche Perlen unter den zahlreichen Nächten eines Jahres? Doch die Edelsteine des Lebens bekommt man nicht geschenkt, selbst der „jugendliche Held“ muss sich gegenüber vielen Gierigen, gegen allzu dicht stehenden Bäumen und gegen Kobolde durchsetzen. Erst nach bestandenen Prüfungen, kommt ihm die Einsicht und er kann die erlösenden Fragen des Lebens beantworten. Im „Geheimnis der Feen“ findet Ralf (Ralf Kupfer) nicht nur seinen Vater wieder, sondern seinen Schatz, die entzückende Fantasie (Beatrice Blankenberg). Auch nach dieser Vorstellung beschenkten die Darsteller in ihren Kostümen ihr junges Publikum mit kleinen Erinnerungen (Buntstifte) an den Theaternachmittag.